SWM AG – Wie lässt man eine 100 Kilo Goldmünze verschwinden? (Teil 2

Während der Sommerferien unterhält das Liechtensteinische Finanzunternehmen SWM AG seine Anleger mit einer interessanten Kleinserie über den wohl spektakulärsten Goldraub der Geschichte.

Diebe entwendeten im Bode-Museum in Berlin eine 100 Kilo Schwere Goldmünze.

Der ungewöhnliche Panzerknacker-Coup scheint bereits vollständig aufgeklärt zu sein. Vier Angehörige (18 bis 20 Jahre) einer arabischen Großfamilie sitzen in Untersuchungshaft, und gegen 9 weitere Verdächtige wird weiterhin ermittelt.

Walid, Toufik und Wissam R., drei der vier Haupttäter, wurden von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen, da sie der Polizei bereits als Gewalttäter bekannt sind. Der vierte Verhaftete hatte im Bode-Museum gearbeitet – ironischerweise als Wachmann. Von ihm kamen wertvolle Tipps über das Sicherheitssystem im Bode-Museum. Zudem fanden die Ermittler vier scharfe Waffen sowie einen sechsstelligen Betrag und beschlagnahmten fünf Fahrzeuge.

Doch bei aller Freude über die Verhaftung der Bande bleibt eine nicht unbedeutende Frage: Wo ist denn nun eigentlich die Münze?

„Wir gehen leider nicht mehr davon aus, dass es uns noch gelingen wird, die Münze zu finden“, hieß es bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei von Staatsanwaltschaft. Zwar sei unter den Tatverdächtigen auch ein Juwelier, der als Hehler fungiert haben soll.

Doch ob die Münze zersägt, eingeschmolzen oder gar am Stück verkauft worden ist, und vor allem an wen, diese Fragen bleiben nach wie vor völlig unklar. Zudem gehen die Ermittler davon aus, dass sich die Zwei-Zentner-Münze „vermutlich nicht mehr in Deutschland befindet“.

Lesen Sie im nächsten Teil der Kleinserie, was vermutlich mit der Münze geschehen ist.

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