SWM AG Experten – Kleinserie Nutzung von Gold (Teil 2)

In der Sommerserie des Liechtensteinischen Finanzunternehmens SWM AG, in der die Firma, die unter anderem auch mit Gold handelt, ihre Kunden informiert, geht es um die vielfältigen Bereiche, in denen Gold unersetzlich zu sein scheint.

In einigen Fällen handele es sich um Bereiche, von denen der eine oder andere Investor mit Sicherheit noch nie etwas gehört habe. Wie zum Beispiel die Genkanone. So etwas gebe es wirklich, betonte jügst ein Sprecher der SWM AG in einem Gespräch. Hinter der martialisch klingenden Bezeichnung verberge sich ein Hightech Gerät, das in biochemischen Labors dazu benutzt werde, fremde DNA in Zellen zu schießen. Es höre sich kompliziert an, und das sei es auch. Als “Munition” würden kleinste Partikel aus Gold dienen. Daran quasi angeheftet sei die DNA. Der Beschuss selbst erfolge mittels Gasdruck; die Goldpartikel seien mit nur 0,6 µm extrem klein. Zu Erinnerung: 1 µm (Aussprache “Müh-Meter”, auch: “Mikrometer”) ist ein 1000tel Millimeter. Populäre Einsatzgebiete der Genkanone seien unter anderem die Genforschung oder die Gentechnik.

Doch es gebe auch noch viele andere ungewöhnliche Einsatzgebiete, wie zum Beispiel das Goldimplantat im Augenlid.

Lagophthalmus heißt eine seltene Krankheit, bei der die Betroffenen ihre Augenlider nicht mehr richtig schließen können. Versuche mit kleinen Goldimplantaten im Lid hätten gezeigt, dass Patienten damit geholfen werden könne. Das hohe Gewicht von Gold in Verbindung mit dessen relativ guter Verträglichkeit waren ausschlaggebend für diese Idee.
Wenn durch diese Therapie Menschen geholfen werden könne, sei das, so der SWM Experte abschließend, eine gute Sache. Freuen Sie sich auf den nächsten Teil der Serie.

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