Was tun, wenn Katze oder Hund – Tür und Möbel verkratzen?

Ein junges Unternehmen aus dem Allgäu bietet nun eine intelligente Lösung an. Ganz im Sinne von Mensch und Tier.

Was tun, wenn Katze oder Hund - Tür und Möbel verkratzen?

AntiKratzMax GmbH

In fast jeder Wohnung, in der eine Katze oder ein lebhafter Hund lebt, wird man sie finden… die unschönen Kratzer, die in einer unbemerkten Minute oder beim herumtoben hinterlassen werden.

Warum kratzen Katzen eigentlich in der Wohnung?

Zum einen, weil das Kratzen bereits in den Genen der kleinen Raubtiere steckt. Zum anderen kratzen sie wohlig, wenn sie sich wohl fühlen. Das Kratzen fühlt sich gut an für die kleinen Raubtiere. Die Muskeln werden gestrafft und wie nach einer Maniküre fühlen sich Katzen nach dem Kratzen einfach wohl. Diese „Maniküre“ dient zudem zum Schärfen der Krallen durch Abstreifen alter stumpfer Krallenhülsen. Daneben markieren Katzen durch Pheromone, die beim Kratzen aus den Pfoten Ballen abgegeben werden ihr zuhause. Das machen sie am Liebesten an den Ein- und Ausgängen: also an der Türe und den Türrahmen. Nicht zuletzt kommt das Kratzen auch aus Dominanzverhalten und um Aufmerksamkeit erheischen. Oder wie würden Sie an Stelle einer Katze zeigen, wer der unausgesprochene „Herr im Hause“ ist? Somit kann man sagen, dass das Kratzen von Katzen in der Wohnung eine Art und Weise ist zu zeigen, dass sie sich in ihrem zuhause wohl fühlen und es ihnen gut geht.

Warum kratzen Hunde an Türen?

Hunde, die durch eine Türe wollen, versuchen sich selbstverständlich den Weg „freizukratzen“. Sei es, weil sie in der Wohnung alleine gelassen zu ihrem Rudel möchten. Oder weil sie raus zum Gassi müssen. Das Kratzen ist also die Art der Hunde zu zeigen, dass sie dabei sein möchten. Man sollte sie nicht für etwas bestrafen, was sie eigentlich nur gut meinen.

Unterstützen kann ein neuer Ansatz: Der AntiKratzMax. www.AntiKratzMax.com
Nicht das Kratzen an sich wird verboten, sondern der Bereich, der Kratzer abbekommt, wird mit dieser Kratzschutzfolie geschützt. Ansatz ist, dass die Vierbeiner auch im Wohnraum Tier bleiben können.

Der AntiKratzMax funktioniert so: er ändert nicht das natürliche Verhalten des Tieres, sondern schützt die Stellen wie Türen oder besondere Möbel, die nicht angekratzt werden sollen. Dabei wird die Kratzschutzfolie schlicht zurechtgeschnitten und aufgeklebt.
Es gibt zwei unterschiedliche Produkte: TRANSPARENT www.antikratzmax.com/produkt/antikratzmax-transparent, welcher durchsichtig ist und SILENT www.antikratzmax.com/produkt/antikratzmax der durchsichtig-milchig und eine Geräuschdämmung integriert hat.

Schutz auf natürliche Weise: das besondere Material enthält keine Schadstoffe wie etwa Weichmacher und ist lebensmittelecht. Ein Ablecken der transparenten Folie ist also absolut unschädlich. Eine Idee made im grünen Allgäu. Auch wenn ein Tier nicht kratzt gibt der AntiKratzMax ein gutes Argument an die Hand, warum ein Haustier kein Ausschlusskriterium bei der Wohnungssuche sein muss. Die Angst des Vermieters vor verkratzen Türen kann dadurch genommen werden.

Die AntiKratzMax GmbH ist ein junges innovatives Unternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat – Das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier zu erleichtern. Das Aushängeprodukt ist die patentierte Kratschutzfolie (Antikratzfolie / Schutzfolie) AntiKratzMax. Alles rund um das Thema Kratzen durch Katze und Hund. Mehr Informationen unter: www.AntiKratzMax.com

Kontakt
AntiKratzMax GmbH
Herr Sven Lenz
Bahnhofstraße 4
87435 Kempten
01705449594
sven.lenz@antikratzmax.com

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