Zu Weihnachten die besondere Gabe: Geschichte(n) als Geschenk!

Persönliche Erinnerungen in literarischer Form von Quintessenz Manufaktur für Chroniken

Zu Weihnachten die besondere Gabe: Geschichte(n) als Geschenk!

Manchmal ereignen sich Dinge im Leben, die Menschen, die sie selbst erlebt oder verursacht haben, beim späteren Erzählen schmunzeln lassen – selbst wenn das Ende eigentlich ein trauriges war. Petra Schaberger, Quintessenz – Manufaktur für Chroniken (http://www.quintessenz-manufaktur.de/biografie) , kennt einige Beispiele aus Biografien, beispielsweise diese unglaubliche Geschichte, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone zutrug.

Ein Bauernhof auf dem platten Land, kurz nach dem Krieg. Die Familie besaß eine Rarität, besser gesagt zwei: eine Pute und einen Puter, auch Truthahn genannt. Das große Ziel: Die Vermehrung dieses Pärchens, denn Fleisch war auch eine Rarität. Allerdings wurde die Pute zu Brutbeginn vom Hofhund totgebissen. Nun war das Gelege angebrütet, aber den Hühnern konnte man die riesigen Eier ja nicht unterschieben. Es blieb also bloß noch der Truthahn. Das Problem: So ein Puter „denkt“ gar nicht daran, auf Eiern sitzen zu bleiben. Darum bekam Emil, der älteste Sohn des Hauses, den Auftrag, dafür zu sorgen, dass der Truthahn die halbverwaisten Eier bebrütete, also auf ihnen sitzen blieb. Und nun kommt die Logik eines Achtjährigen ins Spiel: Wenn Oma am Sonntag auf dem Sofa in der geheizten Stube saß und ihren hausgemachten Obstlikör nippte, wurde sie immer ganz müde, manchmal schlief sie sogar am helllichten Nachmittag ein – und blieb auf dem Sofa sitzen. Wie der Junge dem Puter den Selbstgebrannten einflößte, ist nicht überliefert. Auf alle Fälle war das Tier am Ende der Prozedur besoffen und nickte ein. Nun schnell auf das Gelege gepackt- und das Problem schien gelöst. Emil freute sich sehr über das Gelingen seiner Idee. Denn am nächsten Morgen schlummerte der Truthahn immer noch. Allerdings waren selbiger und das Gelege so kalt wie der Frühlingsmorgen … „Das gab richtig Schläge“, erzählte er viele Jahre später. Die habe er sein Leben lang nicht vergessen.

„Ein bißchen Mut gehört schon dazu, eine solche Erinnerung in seiner Biografie festzuhalten, die als Geschenk für seine Enkel gedacht war“, berichtet Petra Schaberger (http://www.quintessenz-manufaktur.de/die-spezialisten/konzeption-leitung-redaktion) , Quintessenz für Chroniken. Aber so lernten die Kinder auch eine neue Seite ihres Großvaters kennen.

„So ein Erinnerungsbuch ist ein tolles Geschenk für die Familie“, sagt Petra Schaberger, die als Spezialistin solche Projekte realisiert: Quintessenz – Manufaktur für Chroniken verfügt über große Erfahrungen und das nötige Know How für die Herstellung solche Erinnerungsbücher, biografischen Skizzen, Lebensbücher und Firmenchroniken.

Zeitreisen und Erinnerungen finden Sie auch auf www.quintessenz-manufaktur.de (http://www.quintessenz-manufaktur.de)

Über Quintessenz: Das Heppenheimer Unternehmen Quintessenz, Manufaktur für Chroniken ist Spezialist für Chroniken. Vornehmlich als Buchproduktion aber selbstverständlich auch digital – als Film, DVD, Web oder eBook.
Neben Firmenchroniken, vornehmlich für den Mittelstand, hat sich Quintessenz auf Privat-Label-Editionen wie Privatbiografien und Sammlungsdokumentationen (Oldtimer, Antiquitäten …) spezialisiert. Quintessenz, unser Name steht für unseren Anspruch. Wir arbeiten individuell und auf höchstem Niveau für unsere Kunden, für Privatpersonen, Unternehmen jeder Größenordnung, für Verbände und Vereine in ganz Deutschland.

Kontakt
Quintessenz – Manufaktur für Chroniken
Petra Schaberger
Am weißen Rain 15
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