Irak: Anschläge auf Schiiten

Bei einer Anschlagsserie auf schiitische Muslime sind im Irak mindestens 18 Menschen getötet und etwa 160 weitere verletzt worden. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen und von Augenzeugen explodierten mehrere Bomben in der Hauptstadt Bagdad und eine in der nördlichen Ölstadt Kirkuk. Die Attentäter nahmen dabei anlässlich des Freitagsgebets Moscheen der Schiiten ins Visier.